Demokratiebildung

An unserer Schule legen wir großen Wert auf Demokratiebildung, denn wir sind überzeugt, dass eine starke demokratische Kultur die Grundlage für ein respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander bildet. Durch vielfältige Projekte, Workshops und Diskussionen fördern wir das politische Bewusstsein unserer Schülerinnen und Schüler und ermutigen sie, aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen.
Zentrale Elemente unserer Demokratiebildung sind Projekte zur politischen Bildung, bei denen Exkursionen zu politischen Institutionen und Workshops mit Experten den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in politische Strukturen und Entscheidungsprozesse bieten.
Darüber hinaus engagieren sich unsere Schülerinnen und Schüler in sozialen Projekten, die nicht nur das Verantwortungsbewusstsein stärken, sondern auch das Verständnis für gesellschaftliche Zusammenhänge fördern.
Durch die Einbeziehung von Familien und lokalen Akteuren in schulische Aktivitäten schaffen wir ein gemeinsames Verständnis von Demokratie und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Gemeinsam gestalten wir eine Lernumgebung, in der Meinungsvielfalt geschätzt wird und jeder Einzelne die Möglichkeit hat, seine Stimme zu erheben. Demokratiebildung ist für uns nicht nur ein Unterrichtsfach, sondern ein wichtiger Bestandteil unserer Schulgemeinschaft.
Demokratie-Workshop gegen Rassismus
Autor Said Rezek führte mit praktischen Beispielen in die Welt des Bloggens ein und machte dabei auf die Gefahren wie Hate Speech aufmerksam
Anne Frank Gedenktag – Wir brauchen mehr Zivilcourage
Am Anne-Frank-Tag hielt unser Schulpate Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer einen Vortrag für die Oberstufenschüler, in dem er die Bedeutung einer gewaltfreien Umgebung für die Entwicklung von Mitgefühl und für den Einsatz für Demokratie betonte.
Auf den Spuren Robert Schumans in Brüssel
Die Schüler*innen der Sowi- und Geschichtskurse des 12. Jahrgangs sind für drei Tage auf Kursfahrt in Brüssel, um die Arbeitsweise der EU kennenzulernen.