Schülerinnen qualifizieren sich für den Landeswettbewerb „Jugend forscht“
Am vergangenen Donnerstag fand im Krefelder Seidenweberhaus der Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ statt, der in diesem Jahr bereits zum 30. Mal ausgerichtet wurde. Über 290 junge Forscherinnen und Forscher präsentierten ihre kreativen Ideen und Projekte, die das Seidenweberhaus in eine lebendige Forschungsumgebung verwandelten. Insgesamt wurden 157 spannende Projekte vorgestellt, die das Engagement und die Innovationskraft der Teilnehmenden eindrucksvoll zeigten.
Ein besonderer Erfolg für die Robert-Schuman-Europaschule: Unter der Anleitung von Herrn Rother konnten unsere Schülerinnen Fenja Wiedmann und Jana Klein mit ihrem Projekt „Identifikation und Analyse von Aldehyden in E-Zigaretten- und Vape-Dampf“ den ersten Platz in der Kategorie Chemie gewinnen. Ihr Projekt beschäftigt sich mit dem Nachweis von Schadstoffen in Vapes, einem Thema, das angesichts der wachsenden Nutzung von E-Zigaretten sehr aktuell ist. Dank ihrer hervorragenden Arbeit haben Fenja und Jana nun die Möglichkeit, am Landeswettbewerb teilzunehmen. Dies ist eine großartige Chance, ihre Forschung einem breiteren Publikum vorzustellen und sich mit anderen jungen Talenten auszutauschen.
Wir gratulieren Fenja und Jana herzlich zu ihrem Erfolg und sind stolz darauf, dass sie unsere Schule so beeindruckend vertreten haben! Der Wettbewerb „Jugend forscht“ bietet nicht nur eine Plattform für junge Talente, sondern fördert auch das Interesse an Wissenschaft und Technik.

